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    • Das wichtigste ist ja schon mal dran: die rosa Schrauben😛😄
    • Das Cobra System ist echt gut, es bremst gut und ist super zu dosieren. Mit dem 16“ Rad bekommt man ein gutes Feedback beim Bremsvorgang. Man „spürt“ das Rad.  
    • Nun zu meinem Umbauplan für das gute Stück. Ziel ist es, das Motorrad für die Rennwochenenden zu optimieren und eine Grundlage zu schaffen damit schneller zu werden. Das Motorrad soll nicht verbastelt werden, sondern es soll an den passenden Stellen Hand angelegt werden.    Bremse Mit der 16,5" Felge und dem originalen Bremssattel hat mich schon immer gestört, dass der Bremssattel zum Radwechsel abgebaut werden muss. Zumindest habe ich es nicht hinbekommen. Deshalb sollen jetzt beide Felgensätze auf 300er Bremsscheiben umgerüstet werden. Den M50 Sattel möchte ich aber erstmal weiterverwenden. Eventuell soll dieser ein Upgrade mit Titankolben bekommen. Hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt? Lohnt sich das ganze?   Fahrwerk Da ich mit dem Fahrverhalten original nicht 100% zufrieden bin, soll es abgestimmt werden. Ich bin dieses Jahr einige Motorräder probegefahren. Dabei hat sich für mich herauskristallisiert wie es sich für mich anfühlen soll. Die Fahrwerke von Rolf Ringwald (RR Racing Suspension) haben mich dabei überzeugt. Da soll das ganze hin.    Performance Nach 4 Jahren auf einem Standard Motorrad in Thema Motor, soll für die Saison 2025 wenigstens etwas Hand angelegt werden. Eine andere Ansaugung ist bereits bestellt.  Zudem soll das Motorrad abgestimmt werden (Motor und QS). Dabei steht noch nicht fest ob es eine Abstimmung bei MCE mit dem originalen Steuergerät oder direkt ein anderes Steuergerät wird.     Optik & Details Sturzpads sind natürlich auch ein muss an einer Supermoto. Dabei wird es wohl eine Mischung verschiedener Anbieter vorne, hinten und an den Fußrasten.  Fürs Racing ist ein Starthaken natürlich genauso auf der Einkaufsliste. Dort möchte ich mal etwas neues probieren und den SPS Starthaken verbauen, der mit einem Hebel direkt vom Lenker aktiviert werden kann.  Optisch muss natürlich ein passendes Dekor und das ein oder andere kleine Highlight ans Bike. Das Augenmerk liegt aber auf der Performance.    Bis bald  
    • Am 28.09.24 wars soweit. Die Sonne strahlt, ab nach Walldorf für die erste Ausfahrt.    Ich habe mich auf der SMR direkt wohl gefühlt. Sie fühlt sich vom Gesamtbild definitiv anders an wie die 19er Husky. Das Fahrwerk gab mir direkt ein sehr gutes Vertrauen, auch wenn es sich noch nicht zu 100% so verhält wie ich es mir vorstelle. Da muss also nochmal Hand angelegt werden. Lediglich das Lenkkopflager war ziemlich leichtgängig. Etwas strammer gestellt und direkt besser gefühlt. Sie wirkt definitiv wendiger und etwas Drehmomentstärker im Vergleich zur Husqvarna. Der erste Test war also mehr als Gelungen. Das Bauchgefühl stimmt aber der Laptimer blieb an dem Tag aus. Spaß und das neue Moped genießen war das Ziel.    So kann es in die Winterpause und Umbauzeit gehen.  Im nächsten Post werde ich grob meinen Plan zu den einzelnen Änderungen schildern. Die Details folgen dann nach und nach mit der Umsetzung. Über Tipps, Tricks und Ratschläge würde ich mich natürlich freuen. 
    • Um anständig planen zu können was umgebaut werden soll bzw. muss war das Ziel dieses Jahr noch mindestens 1 mal fahren zu gehen.  Im kompletten Originalzustand kam das aber nicht in Frage.   Also ab in die Werkstatt.    Das neue Motorrad wurde für eine Bestandsaufnahme erstmal gewogen. Mich hat interessiert wie viel Gewicht bei dem ganzen Umbau zusammenkommt. Vollgetankt und komplett original lag sie bei 111,2kg.    Fahrwerk: Neu in der 2025er SMR ist die lang ersehnte Closed Cartridge Gabel mit herkömmlicher Stahlfeder. Da war die ganz große Frage:" Wie gut fährt sie sich im Originalzustand?". Beim Dämpfer habe ich direkt Hand angelegt und einen WP Preload Adjuster aus dem PowerParts Katalog verbaut. Dieser lässt sich ziemlich selbsterklärend und einfach montieren. Ziel des ganzen ist es, schnell und einfach den Durchhang einzustellen ohne den originalen Kunststoff Federteller zu malträtieren. Von original 74g ist der Preload Adjuster mit 208g natürlich etwas schwerer.   Da ich alleine in der Werkstatt war habe ich zunächst nur den statischen Durchhang eingestellt und mich schon da das erste Mal über den Preload Adjuster gefreut.   Bremse:  Mit der originalen Bremspumpe bin ich auch im alten Motorrad schon nicht zurecht gekommen. Nachdem ich lange eine Beringer BRO10 gefahren bin, habe ich im Juli auf die Brembo RCS14 gewechselt und war damit extrem zufrieden. Diese habe ich dementsprechend direkt auf das neue Bike gebaut. Die originalen Bremsbeläge habe ich in dem Zug direkt gegen die Brembo Z04 getauscht. Beide Teile habe ich bei SMS Racing gekauft. Das gute dabei war, dass an der RCS14 direkt schon der kurze Bremshebel dran war. Erstaunt war ich, dass die RCS14 mit 363g sogar etwas leichter ist als die originale Pumpe mit 427g.   Handguards: In die originalen Kunststoff Handguards der KTM hatte ich wenig vertrauen. Diese habe ich gegen das ältere Modell der Alu Handguards aus dem PowerParts Katalog getauscht. Mit denen habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gesammelt. In Kombination mit der RCS14 muss da jedoch auf der rechten Seite ein größerer Abstandshalter zwischen Bügel und Befestigung am Lenker. Problematisch ist auch, dass die Kupplungspumpe mit der Befestigung am Lenker zusammenstößt. Das ganze lässt sich noch nicht so frei positionieren wie ich mir das vorstelle. Das Problem muss aber später gelöst werden.  Bei den Handguards ist wiederrum auch Gewicht dazu gekommen mit 1027g statt 551g.    BlingBling: Vom alten Motorrad wurden noch ein paar schöne Titanschrauben in der Gabelbrücke und der Achsklemmung übernommen. In erster Linie aufgrund der Optik.  Der nette Nebeneffekt ist das geringe Gewicht mit 115g statt 200g.  Für die Optik mehr wie für den Schutz sind noch die PowerParts Schwingenschoner dran gekommen.   Somit war das Motorrad fertig für die erste Testfahrt.   
    • Hallo zusammen,   nach fleißigem mitlesen ist es nun an der Zeit selbst einmal einen Beitrag zu verfassen.    Nachdem ich von Anfang 2021 bis zum Ende dieser Saison auf einer 19er Husqvarna FS 450 unterwegs war mit dann schon stolzen 165bh, war es endlich Zeit für etwas neues.    Am 23.09.24 habe ich meine brandneue KTM SMR 450 2025 abgeholt. Die Neuerungen des 25er Modells haben mich überzeugt für nächste Saison ins Team Orange zu wechseln. Mein Ziel ist es hier in dem Beitrag meine Umbaustory zu dokumentieren und mit euch über Möglichkeiten und Wege zu diskutieren das Bike zu optimieren.    Die Saison 2024 war ich in der Supermoto IDM Klasse S3 unterwegs. Ziel ist es mit dem neuen Motorrad für nächstes Jahr eine gute Basis zu schaffen um schneller zu werden und sie in den Details für die teilweise stressigen Rennwochenenden zu optimieren.    Bis gleich   
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